Die Tiere kamen wieder zu den Menschen, sie spürten die Wandlung in Ihnen. Zäune und Tierhaltungen wurden geöffnet, sie waren wieder frei. So kamen sie von sich aus zu uns, begann eine Freundschaft der Freiheit. 

Bären und Wölfe besiedelten die Wälder und Berge. Die Rehe kamen aus dem Wald auf die Wiese, die Pferde wanderten. Der Mensch musst das Tier nicht mehr kontrollieren und für es arbeiten. 

Brauchten wir Hilfe beim Bau, so reichte ein Ruf und sie kamen. Die Pferde halfen beim Bau, die Wölfe und Bären beim graben und Kinder hüten, die Bienen beim Heilen, die Bakterien bei der Umwandlung alter Abfälle, die Enten gaben im Sommer einen Teil ihrer Eier, die Ziegen einen Teil ihrer Milch. 

Besonders in der Übergangszeit halfen sie uns sehr. Nicht allen viel der plötzliche Umstieg so leicht. Enten und Vögel wanderten im Winter, die hier ursprünglich ansässigen Schweine und Pferde kamen in die ihnen angestammten Bereiche. 

Die Eichhörnchen kamen. Als Dank für unsere Liebe begannen sie auf Wunsch Hasel- und Walnüsse zu entkernen. Kamen mehrere natürliche Feinde auf den Raum der Liebe, den jeder Mensch schuf, so lebten sie währenddessen im Frieden. 

Noch immer erkennen wir Tag für Tag, wie viel uns die Tiere zu sagen haben. Was sie gerne von sich aus tun, was ihrer und was unserer Natur entspricht. Dieses Gefühl der gegenseitigen Freiheit ist noch sehr neu, für viele mehr, als für andere. 

Doch wir alle spüren diese starke Verbindung unseres Wesens, zur Mutter Natur. Langsam beginnen wir uns zu erinnern, wer wir sind. Erinnerungen aus alter Zeit treiben ins Bewusstsein der Menschen. Was wahr war und wieder ist. 

Fortsetzung folgt…

Grüß Gott in dir! DU Selbst, bist immer frei!

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