Jedes Dorf hat seinen eigenen Rat. Einen Rat der weißesten Menschen, der gewählt und ehrenamtlich dem Gemeinwohl dient. Jeder kennt seine Gaben und Stärken, übt sie zu seinem Wohl und so zum Wohle aller aus. Die Menschen nehmen sich an Land und Hof, was sie im Moment brauchen. Jeder erkennt die Gesinnung des anderen. 

Viele Arbeiten sind weggefallen. Müll braucht keine Entsorgung mehr, da alles zyklisch funktioniert. Als der Schleier sich lichtete und die Technologien von Tesla, Schauberger und vielen anderen Erfindern ans Licht kamen, dauerte es nur wenige Jahre, bis die wenigen noch erforderlichen Technologien Einzug ins Leben aller nahmen. 

Der ganze Verwaltungsapparat war von heute auf morgen Geschichte. Es brauchte keine Beherrschung mehr, keine Steuern, keine Zinsen. Alles Unnatürlich ist gegangen, weggefallen, hat sich einfach aufgelöst. Es brauchte das eine oder andere Monat, bis sich die Menschen an ihre neue Wahrnehmung und Fähigkeit gewöhnt hatten. 

Manche Menschen taten sich leichter und leiteten ihre Mitmenschen in Liebe an. Einmal im Monat trifft man sich zum Dorfrat, es werden Ideen eingebracht, beraten, deren Umsetzung durchdacht. Abgestimmt wird auch, doch da alles in Harmonie mit der Natur funktioniert, geht es mehr um die zeitliche Abfolge und in die Klarheit des Gedankens. 

Es wird gespielt, getanzt, musiziert und zusammen geschaffen. Wenn die Natur dem Gut eines einzelnen schadet, versteht dieser die Botschaft und baut mit dem Wohl und der Hilfe des gesamten Dorfes etwas Neues. 

Dies geschieht nur selten, der Einzelne spürt den Fluss von Mutter Natur und wendet vieles schon im Vorhinein ab. Besonders die Ruhe, das Lachen, die gute Laune am Morgen waren am Anfang ungewohnt, doch an so was gewöhnt man sich gerne. Autos, Traktoren, Maschinen sind kaum noch notwendig, da die Tiere wieder zu den Menschen kamen und ihnen halfen. 

Der Himmel ist blau, die Wälder voller natürlicher Buchen. Jeder hat sein kleines Paradies auf denen die Kinder dieser Epoche in ihrer Natürlichkeit heranwachsen.

Fortsetzung folgt…

Grüß Gott in dir! Du Selbst bist immer frei! 😉 

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