Wie wir uns langsam verbiegen und verlieren!

Langsam, ganz langsam passte ich mich immer an. Bis ich am Ende eine immense Wut bekam und das Feuer meines Drachen auf irgendein Ziel richtete. Das System, Arbeitskollegen, Eltern, manchmal auch mein Dinkelspelzen-Kissen. 🙂 Erst jetzt, danach, wird es mir bewusst. Ich aß, oft viel zu viele, um meine Emotionen nicht zu spüren, den Frust, die Verbitterung, den Zorn. Zorn auf eine Welt, die mich dafür verurteilt, wenn ich ich bin.
Aber ich fange am Anfang an. Meist ist sie schleichend, die Entfremdung vom Selbst, geschieht unter guten Vorwänden.

Dieses wundervolle Leben!

Ich hatte schon fast vergessen wie wundervoll es ist im Einklang mit dem Leben zu sein und mit ihm zu spielen. Heute teile ich mit dir die Einfachheit des Lebens, wenn man oder frau 🙂 selbst ist.  In meiner vorletzten Arbeitswoche begann ich wieder zu mir zu kommen. Eine Freundin erinnerte mich daran, ich muss […]

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